Welches Potential haben Forschungs- informationssysteme für die Unterstützung von OA-Prozessen?
Najko Jahn, Universitätsbibliothek Bielefeld
Open Access Tage 2013, Hamburg
Najko Jahn, Universitätsbibliothek Bielefeld
Open Access Tage 2013, Hamburg
Optimaler Austausch von, Zugang zu und Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen
Forschungsakteure werden ersucht, Maßnahmen des offenen Zugangs zu Veröffentlichungen und Daten aus öffentlich finanzierter Forschung zu beschließen und umzusetzen.
Im gleichen Zuge wird die Kommission den offenen Zugang zu Veröffentlichungen zu einem allgemeinen Prinzip für alle EU finanzierten Projekte von „Horizon 2020“ machen.
Open Access Faktor für erfolgreiche Beantragung und Berichtswesen im 8. Rahmenprogramm
Gemeinsamer Diskussionsprozess zu:
Für Begleichung von Artikelbearbeitungsgebühren
Seit 2010 Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und Bewirtschaftung im Sinne ihrer Kriterien
Komplementäre Massnahmen für Verstetigung und Nachhaltigkeit der Förderung
1. Reduzierung Transaktionskosten
2. Bewirtschaftung der Publikationspauschalen von Drittmittelvorhaben -> Clearing-Stelle
Gestattet Parallelveröffentlichung wissenschaftlicher Beiträge
38,500 Veröffentlichungen, 5,500 im OA
OpenAIRE kompatibel, bis dato sind fast 130 EU geförderte Publikationen auch in CORDIS sichtbar
Open-Access-Monitoring und Anreicherung von OA Quellen außerhalb der Universität inklusive Verlinkung verstärken
Grants HORIZON 2020 analog zu FP7 integrieren
Vernetzung mit Europäischen Forschungsservices (Forschungsdaten)
Publikationsangebot für Forschungsdaten
Open Access Faktor für erfolgreiche Beantragung und Berichtswesen
Potential für OA Prozesse: organisatorische und technische Integration in bereits bestehendes Berichtswesen
Potential für Forschungsinformationssysteme: Neue Vernetzunspotentiale, insbesondere mit disziplinären, forschungsnahen Diensten
Präsentation erstellt mit Google HTML5 slide template